Gebannt lauschten die Kinder und ihre Begleitpersonen der berührenden Geschichte vom kleinen Igel und dem grossen Geschenk, die Astrid Elsener in der voll besetzten Kirche erzählte. Freudig sangen alle die Räbäliechtli-Lieder mit, die Corinne Frunz schwungvoll anstimmte. Draussen im Dunkeln sass der frierende Bettler, dem vom Heiligen Martin ein halber Mantel geschenkt wurde. Anschliessend folgten ihm und dem hell geschmückten Räbäliechtli-Wagen alle durchs Chilenmattli-Quartier und erhellten mit ihren Laternen und Lichtern die Dunkelheit. Zurück beim Schulhaus wärmten sie sich gerne am Feuer auf mit einem heissen Punsch (gesponsert vom "Jaggi-Wirt") und assen feinen Kuchen oder die selbst gebrätelte Wurst.
Die Lieder zum Hineinhören:
»1. Lueg miis Raebeliechtli aa
»2. Raebeliechtli
»3. Mini Laterne